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|'''    für Betroffene'''<br/><small>[http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteTelekommunikation/AbofallenimInternetLeitartikel.htm Verbraucherzentr. HH: In der Falle - was tun?] <br>[http://www.heise.de/ct/Web-Abzocker-abwehren--/artikel/137272 c't Magazin: Angelockt und abkassiert]</small><br/><br/>    '''über Aboseiten'''<br/><small>[http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/firewall/news/196870/wir_entlarven_download_abzocker_helfen_sie_mit/ PC-Welt.de: Download-Abzocker entlarven] <br> [http://www.pcwelt.de/start/sicherheit/firewall/praxis/196424/so_arbeiten_download_abzocker/index.html PC-Welt.de: So arbeiten Download-Abzocker] </small><br/><br/>    '''und ergänzene Artikel'''<br/><small>[http://www.heise.de/ct/Unserioese-Rechnungen--/artikel/126234 c't Magazin: Davonkommen] <br> [http://www.vzhh.de/~upload/rewrite/TexteTelekommunikation/Abofallen%C3%9Cbersicht.aspx Verbraucherzentr. HH: Abofallen-Übersicht] <br> [http://www.linux-magazin.de/blogs/floeff/abzocke_im_abo_das_miese_geschaeft_mit_freier_software Linux-Magazin: Abo für Freie Software]</small>
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<span id="Wir">'''Wir'''</span> '''haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen.''' OpenOffice.org kann man auch kostenfrei und ohne Abo bekommen, zum Beispiel bei uns unter [http://de.openoffice.org http://de.openoffice.org]. Die internationale Open-Source-Community hinter diesem Produkt ergänzt und verbessert die Office-Suite seit Jahren. Dieser Aufgabe widmen wir viel von unserer Freizeit und viele Firmen Ihre Arbeitskraft. Auf diese Weise hat sich OpenOffice.org mittlerweile zur führenden freien Office-Suite entwickelt.
  
<strong> Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit
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<span id="Leider">'''Leider'''</span> '''lockt die Popularität eines Produktes auch dubiose Anbieter auf den Plan.''' Wer über eine Internet-Suchmaschine oder andere Links auf die Seiten eines solchen "schwarzen Schafes" gelangt, der merkt oft gar nicht, dass er mit dem Herunterladen von OpenOffice.org ein längerfristiges Abonnement mit hohen Kosten (bis zu 200 Euro) abschließt. Schon bald flattert eine Rechnung ins Haus - mit oft harschem Verweis auf Rechtsanwälte, Inkasso-Unternehmen und Mahnungen. Wird nicht bezahlt, machen Rechtsanwälte Druck.  
anderen das Geld aus der Tasche ziehen.</strong>
 
Denn OpenOffice.org kann man auch kostenfrei beziehen und ohne Abo, zum
 
Beispiel bei uns unter [http://de.openoffice.org http://de.openoffice.org]. Für diese Software
 
opfern wir sogar unsere Freizeit, ergänzen und verbessern sie seit
 
Jahren, was sie mittlerweile sogar zu einer Alternative zu teueren
 
Office-Produkten hat werden lassen.
 
  
<strong> Doch die Popularität eines Produktes lockt auch dubiose
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<span id="Dieses">'''Dieses'''</span> '''Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und beschädigt unseren guten Ruf.''' Auf unserer Webseite, in der Presse, ja selbst im Fernsehen wird vor diesen Praktiken gewarnt. Dies reicht längst nicht aus, wie mittlerweile hunderte von Anfragen und Beschwerden Betroffener bei uns belegen. Leider können wir ihnen nicht so helfen, wie wir wollen.  
Anbieter auf den Plan.</strong>
 
Deren Internetseiten werden für Interessenten und Nutzer von
 
OpenOffice.org immer wieder zu Abofallen mit zweijähriger Bindung und
 
Kosten von bis zu 200 Euro. Wird nicht bezahlt, machen Rechtsanwälte mit
 
Mahnungen Druck.
 
  
<strong>Dieses Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und
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<span id="In">'''In'''</span> '''dieser Angelegenheit stecken wir in einer Zwickmühle.''' OpenOffice.org wird als freie Software unter der Lizenz LGPL vertrieben, die auch den Verkauf des Programmes erlaubt. Dies fördert die Weiterentwicklung und Verbreitung von OpenOffice.org. Genau an diesem Punkt klinken sich Internet-Abzocker ein, die sich häufig über dutzende von Firmen im Ausland verteilen. Oft schaffen sie es sogar, den gesetzlichen Vorgaben weitgehend zu entsprechen, so dass es selbst für Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherschutz schwierig ist, einzugreifen.  
beschädigt unseren guten Ruf.</strong>
 
Vor diesen Praktiken warnen wir deshalb auf unserer Webseite, über
 
Presse, selbst im Fernsehen wurde das Thema bereits aufgegriffen. Doch
 
es reicht längst nicht aus. Denn uns liegen mittlerweile hunderte von
 
Anfragen Betroffener vor.
 
(!Da es gleich unten wieder mit "Denn" los geht, hier eine Alternative
 
zum letzten Satz oben: Das zeigen/belegen mittlerweile hunderte von
 
Anfragen, die uns von Betroffenen vorliegen.)
 
  
<strong>Aber wir stecken auch in einer Zwickmühle.</strong>
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<span id="Verbraucherschutzzentralen">'''Verbraucherschutzzentralen'''</span> '''raten: [http://www.vzhh.de/~upload/vz/VZTexte/TexteTelekommunikation/AbofallenimInternetLeitartikel.htm widersprechen, anfechten, Füße still halten].''' Denn in der Regel kommt es, trotz großartiger Ankündigungen der Anbieter, zu keinem Gerichtsverfahren.  
Denn OpenOffice.org soll eine möglichst große Verbreitung finden.
 
Deshalb steht die Software unter der Lizenz LGPL, die den Verkauf des
 
Programmes nicht untersagt. Doch genau an diesem Punkt klinken sich
 
Abzocker ein, die sich teilweise über das Internet über dutzende von
 
Firmen im Ausland verteilen. Ein Vorgehen, das noch nicht einmal illegal
 
ist. Aber insgesamt schafft es eine Situation, in der selbst Polizei,
 
Staatsanwaltschaft und Verbraucherschutz die Hände gebunden sind.
 
  
<strong> Verbraucherschutzzentralen raten: widersprechen, anfechten,
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Ergänzend tun wir das uns Mögliche, den Missbrauch von OpenOffice.org weiter einzudämmen, und Sie können dabei mithelfen. Damit reduzieren Sie letztlich auch das Risiko, womöglich selbst einmal solchen Anbietern auf den Leim zu gehen.  
Füße still halten.</strong>
 
Denn in der Regel kommt es, trotz großartiger Ankündigungen der
 
Anbieter, zu keinem Gerichtsverfahren.
 
  
<strong> Doch damit geben wir uns nicht mehr zufrieden.</strong>
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<span id="Wie">'''Wie'''</span> '''können Sie konkret helfen?''' Wir melden alle dubiosen Fälle, die bei uns eingehen, den betreffenden Suchmaschinen und versuchen in Zusammenarbeit mit diesen, die jeweiligen Werbeeinblendungen zu entfernen. Dazu brauchen wir Hinweise von Nutzern und Betroffenen auf entsprechende Anbieter. Diese leiten wir dann weiter, als Versuch, den Abzocker-Sumpf vielleicht schon frühzeitig auszutrocknen.  
Wir versuchen jetzt dem Missbrauch von OpenOffice.org einen Riegel
 
vorzuschieben, und ihr könnt dabei mithelfen. Denn damit reduziert ihr
 
letztlich womöglich auch das Risiko, selbst einmal solchen Anbietern in
 
die Falle zu gehen.
 
  
<strong> Wie könnt ihr konkret helfen?</strong>
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<span id="Sind">'''Sind'''</span> '''Sie von einem OpenOffice.org-Abzocker betroffen?&nbsp;Möchten Sie uns Ihren&nbsp;Fall melden?&nbsp;Dann schreiben Sie an [mailto:abzocke@openoffice.org abzocke@openoffice.org]'''
Wir versuchen, dubiosen Fällen nachzugehen und sie den jeweiligen
 
Suchmaschinen zu melden. Dazu brauchen wir Hinweise von Nutzern und
 
Betroffenen auf entsprechende Anbieter. Diese leiten wir dann weiter,
 
als Versuch, den Abzocker-Sumpf vielleicht schon frühzeitig auszutrocknen.
 
  
<strong>Hinweise auf OOo-Abzocker im Netz einfach mailen unter:
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''Rechtliche Hinweise:''
abzocke@openoffice.org</strong>
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*''Wir dürfen leider <u>keine</u> Rechtsberatung im Einzelfall erteilen! Für qualifizierten juristischen&nbsp;Rat wenden&nbsp;Sie sich bitte an die Verbraucherschutzzentralen oder einen&nbsp;Rechtsanwalt.''
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*''Sämtliche zugesandten&nbsp;Fälle werden bei uns lediglich zum Zweck der Verfolgung unseriöser Anbieter gespeichert. Keinesfalls geben wir Daten ungefragt an Dritte weiter, auch nicht an die Suchmaschinen.''
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*''So bemüht wir auch sind, es gibt leider <u>keinen</u> Rechtsanspruch auf Abschaltung der betroffenen&nbsp;Werbeanbieter.''
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*'''''Informieren Sie sich aber unbedingt - beispielsweise bei den Verbraucherzentralen - wann und wie Sie rechtlich korrekt mit den Anbietern Kontakt aufnehmen und warum Sie auf keinen Fall irgendwelche Rechnungen bezahlen sollten. Wir sind nicht in der Lage, in Ihrem Namen mit dem Anbieter zu kommunizieren. Etwaige Rechtsmittel können <span style="color: rgb(255, 0, 0);"><u>ausschließlich</u></span><u><span style="color: rgb(255, 0, 0);"> Sie</span></u> einlegen, Erklärungen können nur gegenüber Ihrem&nbsp;"Vertragspartner" erfolgen! '''<u>'''Eine Meldung an uns hat insoweit keinerlei&nbsp;Rechtskraft!'''</u>''<br>
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Bitte übertragen Sie Ihren Ärger über diese dubiosen Anbieter nicht auf das Produkt OpenOffice.org. Das hat diese qualitativ hochwertige Office-Suite nicht verdient. Wir laden Sie ein, das Produkt zu testen und unsere Community kennen zu lernen. Der direkte Weg dazu führt über unsere Homepage: http://de.openoffice.org<br>
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[[Category:DE]]

Latest revision as of 21:44, 15 December 2009


Für ausführlichere Informationen klicken Sie bitte auf die jeweilige Zeile.

Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen.
Leider lockt die Popularität eines Produktes auch dubiose Anbieter auf den Plan.
Deren Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und beschädigt unseren guten Ruf.
In dieser Angelegenheit stecken wir in einer Zwickmühle.
Verbraucherschutzzentralen raten: widersprechen, anfechten, Füße still halten.
Wie können Sie konkret helfen?
Sind Sie von einem OpenOffice.org-Abzocker betroffen?
Möchten Sie uns Ihren Fall melden?
Schreiben Sie an abzocke@openoffice.org!
Zusätzliche Informationen
für Betroffene
Verbraucherzentr. HH: In der Falle - was tun?
c't Magazin: Angelockt und abkassiert


über Aboseiten
PC-Welt.de: Download-Abzocker entlarven
PC-Welt.de: So arbeiten Download-Abzocker


und ergänzene Artikel
c't Magazin: Davonkommen
Verbraucherzentr. HH: Abofallen-Übersicht
Linux-Magazin: Abo für Freie Software






Wir haben OpenOffice.org nicht für Leute gemacht, die damit anderen das Geld aus der Tasche ziehen. OpenOffice.org kann man auch kostenfrei und ohne Abo bekommen, zum Beispiel bei uns unter http://de.openoffice.org. Die internationale Open-Source-Community hinter diesem Produkt ergänzt und verbessert die Office-Suite seit Jahren. Dieser Aufgabe widmen wir viel von unserer Freizeit und viele Firmen Ihre Arbeitskraft. Auf diese Weise hat sich OpenOffice.org mittlerweile zur führenden freien Office-Suite entwickelt.

Leider lockt die Popularität eines Produktes auch dubiose Anbieter auf den Plan. Wer über eine Internet-Suchmaschine oder andere Links auf die Seiten eines solchen "schwarzen Schafes" gelangt, der merkt oft gar nicht, dass er mit dem Herunterladen von OpenOffice.org ein längerfristiges Abonnement mit hohen Kosten (bis zu 200 Euro) abschließt. Schon bald flattert eine Rechnung ins Haus - mit oft harschem Verweis auf Rechtsanwälte, Inkasso-Unternehmen und Mahnungen. Wird nicht bezahlt, machen Rechtsanwälte Druck.

Dieses Gebaren geht auf Kosten unserer Nutzer und beschädigt unseren guten Ruf. Auf unserer Webseite, in der Presse, ja selbst im Fernsehen wird vor diesen Praktiken gewarnt. Dies reicht längst nicht aus, wie mittlerweile hunderte von Anfragen und Beschwerden Betroffener bei uns belegen. Leider können wir ihnen nicht so helfen, wie wir wollen.

In dieser Angelegenheit stecken wir in einer Zwickmühle. OpenOffice.org wird als freie Software unter der Lizenz LGPL vertrieben, die auch den Verkauf des Programmes erlaubt. Dies fördert die Weiterentwicklung und Verbreitung von OpenOffice.org. Genau an diesem Punkt klinken sich Internet-Abzocker ein, die sich häufig über dutzende von Firmen im Ausland verteilen. Oft schaffen sie es sogar, den gesetzlichen Vorgaben weitgehend zu entsprechen, so dass es selbst für Polizei, Staatsanwaltschaft und Verbraucherschutz schwierig ist, einzugreifen.

Verbraucherschutzzentralen raten: widersprechen, anfechten, Füße still halten. Denn in der Regel kommt es, trotz großartiger Ankündigungen der Anbieter, zu keinem Gerichtsverfahren.

Ergänzend tun wir das uns Mögliche, den Missbrauch von OpenOffice.org weiter einzudämmen, und Sie können dabei mithelfen. Damit reduzieren Sie letztlich auch das Risiko, womöglich selbst einmal solchen Anbietern auf den Leim zu gehen.

Wie können Sie konkret helfen? Wir melden alle dubiosen Fälle, die bei uns eingehen, den betreffenden Suchmaschinen und versuchen in Zusammenarbeit mit diesen, die jeweiligen Werbeeinblendungen zu entfernen. Dazu brauchen wir Hinweise von Nutzern und Betroffenen auf entsprechende Anbieter. Diese leiten wir dann weiter, als Versuch, den Abzocker-Sumpf vielleicht schon frühzeitig auszutrocknen.

Sind Sie von einem OpenOffice.org-Abzocker betroffen? Möchten Sie uns Ihren Fall melden? Dann schreiben Sie an abzocke@openoffice.org

Rechtliche Hinweise:

  • Wir dürfen leider keine Rechtsberatung im Einzelfall erteilen! Für qualifizierten juristischen Rat wenden Sie sich bitte an die Verbraucherschutzzentralen oder einen Rechtsanwalt.
  • Sämtliche zugesandten Fälle werden bei uns lediglich zum Zweck der Verfolgung unseriöser Anbieter gespeichert. Keinesfalls geben wir Daten ungefragt an Dritte weiter, auch nicht an die Suchmaschinen.
  • So bemüht wir auch sind, es gibt leider keinen Rechtsanspruch auf Abschaltung der betroffenen Werbeanbieter.
  • Informieren Sie sich aber unbedingt - beispielsweise bei den Verbraucherzentralen - wann und wie Sie rechtlich korrekt mit den Anbietern Kontakt aufnehmen und warum Sie auf keinen Fall irgendwelche Rechnungen bezahlen sollten. Wir sind nicht in der Lage, in Ihrem Namen mit dem Anbieter zu kommunizieren. Etwaige Rechtsmittel können ausschließlich Sie einlegen, Erklärungen können nur gegenüber Ihrem "Vertragspartner" erfolgen! Eine Meldung an uns hat insoweit keinerlei Rechtskraft!

Bitte übertragen Sie Ihren Ärger über diese dubiosen Anbieter nicht auf das Produkt OpenOffice.org. Das hat diese qualitativ hochwertige Office-Suite nicht verdient. Wir laden Sie ein, das Produkt zu testen und unsere Community kennen zu lernen. Der direkte Weg dazu führt über unsere Homepage: http://de.openoffice.org

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